Hier findet ihr den Newsletter #6 vom Mai 2025 online.
Hier findet ihr den Newsletter #5 vom April 2025 online.
Hier findet ihr den Newsletter #4 vom März 2025 online.
Hier findet ihr den Newsletter #3 vom Februar 2025 online.
Hier findet ihr den Newsletter #2 vom Januar 2025 online.

Liebe Freund*innen, liebe Interessierte,
endlich erscheint unser Newsletter über und gegen den Globalen Autoritarismus.
Wir haben uns sehr über das Feedback und die Unterstützung von vielen Menschen gefreut. Bitte macht gerne weiter Werbung für unsere Publikation!
Ab sofort gibt es auf diesen Seiten auch alle Inhalte der Newsletter, allerdings erst einige Zeit nach der Aussendung der Mails an unsere Abonent*innen.
Hier findet ihr
den Newsletter #1 vom Dezember 2024 sowie
den Newsletter #2 vom Januar 2025,
den Newsletter #3 vom Februar 2025
Der Ausblick auf unsere März-Ausgabe
Die Angriffe gegen die internationale Arbeit der NGOs in der Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheitsvorsorge und anderen Bereichen werden weitergehen und darüber werden wir weiter berichten.
Wir berichten von internationalen Treffen wie dem Madrid MEGA Summit und CPAC Washington.
Wir werfen wie jedes Mal einen Blick auf die AfD-Außenpolitik und auf Europa Rechtsaußen. Ein Länderbericht über Kanada wird ebenfalls erscheinen.
In diesem Artikel bei medico international hat Ulli Jentsch skizziert, welche Folgen für eine internationale, an Menschenrechten orientierte Arbeit, die Maßnahmen der neuen Trump-Regierung haben werden.

Meldet euch jetzt an und macht eure Freund*innen auf unseren Newsletter aufmerksam.
Wir wünschen euch gute und erfolgreiche Tage!
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klicken.
English below!
Warum dieser Newsletter?
Wem eine Politik wichtig ist, die sich an an Menschenrechten und Emanzipation orientiert, muss sich den Machtansprüchen der Globalen Rechten entgegenstellen. Die Argumente und Ansatzpunkte für Gegenstrategien hierfür kann ein Monitoring der Globalen Rechten, ihrer Akteure und Events liefern.
„Research against Global Authoritarianism“ (ReGA) will dazu beitragen, den Fokus auf den globalen Charakter der extremen Rechten zu legen, damit lokaler Widerstand effektiv möglich ist. Denn es sind lokal und global die gleichen autoritären Kräfte, die zugleich den Schutz und die Verteidigung der Menschenrechte erschweren sowie den Einsatz für humanitäre Ziele kriminalisieren möchten. Eine widerständige Praxis gegen rechts sollte diese beiden Ebenen daher gleichermaßen im Blick behalten. Eine gründliche Beobachtung der Allianzen und Forderungen der globalen extremen Rechten hilft, deren Dynamik zu verstehen und sich rechtzeitig gegen Angriffe aus dieser Ecke zu wappnen.
In den vergangenen Jahren beobachten wir eine zunehmende Vernetzung zwischen Akteuren der extremen Rechten weltweit. Es tauchen immer öfter Medienberichte und Ankündigungen über Konferenzen oder transnationalen Partnerschaften auf, die in einer manchmal verwirrenden Vielfalt die immer gleichen globalen Themen verbreiten: Anti-Immigration, Anti-Feminismus, die Leugnung des Klimawandels und der Kampf gegen eine angebliche „globale Linke“.
Aber wer sind die Akteure in dieser extrem rechten Bewegung, die sich scheinbar immer weiter ausbreitet? Welche Gruppen organisieren sie und wie können wir mehr herausfinden über die Ziele und die Pläne einer Globalen Rechten? Dazu will dieser Newsletter beitragen.
Wir freuen uns auf euch!
Ulli Jentsch
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Dear friends,
Our first newsletter about and against global authoritarianism is finally being published. It has been planned for a long time and we are very happy about the first issue.
This first issue is only partly in English language. But we are planning to publish more in English in future, so please stay tuned!
Why this newsletter?
Anyone who cares about policies that are orientated towards human rights and emancipation must oppose the claims to power of the global right. Monitoring the global right, its actors and events can provide the arguments and starting points for counter-strategies.
‘Research against Global Authoritarianism’ (ReGA) aims to focus on the global character of the extreme right so that local resistance is effectively possible. After all, it is the same authoritarian forces, both locally and globally, that want to make the protection and defence of human rights more difficult and criminalise efforts to achieve humanitarian goals. A resistant practice against the right should therefore keep these two levels equally in view. A thorough observation of the alliances and demands of the global far right helps to understand their dynamics and to arm oneself in good time against attacks from this corner.
In recent years, we have observed increasing networking between extreme right-wing actors worldwide. Media reports and announcements about conferences or transnational partnerships are appearing more and more frequently, spreading the same global themes in a sometimes confusing variety: Anti-immigration, anti-feminism, climate change denial and the fight against a supposed ‘global left’.
But who are the actors in this extreme right-wing movement that seems to be spreading? Which groups are organising them and how can we find out more about the aims and plans of the global right? This newsletter aims to contribute to this.
You can subscribe via the following link, the first issue will be sent out on 3 December: Subscribe to newsletter
We look forward to seeing you there!
Ulli Jentsch